Klappkarte Epik

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Die Klappkarte gibt Einblick in die wenig greifbare Form des Romans.
Anhand von 4 großen Formmerkmalen soll den Schülern deutlich gemacht werden, dass es dennoch verbindende Elemente zwischen den meist inhaltich weitauseinanderklaffenden Romanen gibt.
Die Klappkarte basiert auf dem Kriminalroman „Der Richter und sein Henker“

Mit dieser anschaulichen Klappkarte lernen die Schüler die Großform der Epik, nämlich den Roman kennen.
Zunächst wird dabei deutlich gemacht, dass der Roman als literarische Form sehr schwer greifbar ist und damit eine allgemein gültige Definition kaum möglich ist.
Dennoch sollen die Schüler erkennen, dass die Romane einige Merkmale besitzen, die sie zumindest in ihrer Form verbindet.
Dabei wird hier auf folgende Schwerpunkte eingegangen:

  • Erzählzeit und Erzählte Zeit
  • Entfaltung der Handlungsebene / Handlungsstränge
  • Verschiedene Erzählperspektiven
  • Erzählphasen – Spannungshöhepunkte – retardierende Momente

Wichtig ist, dass diese Merkmale anhand von Dürrenmatts „Der Richter und sein Henker“ deutlich gemacht werden.
Die Schüler sollten deshalb diese Lektüre bereits kennen, wobei jedoch keine intensive Auseinandersetzung mit der Lektüre, sondern lediglich ein Überblick über den Inhalt stattgefunden haben sollte.

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