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Alles zur FABEL – Selbstlernheft
Fabeln Selbstlernheft Dieses Selbstlernheft bietet eine spannende und kreative Möglichkeit, Fabeln zu entdecken. Es ist ideal für Schüler*innen der Klassen 5 und 6 und fördert das selbstständige Lernen. Die Materialien sind so gestaltet, dass sie sowohl im Unterricht als auch in selbstorganisierten Lernformen eingesetzt werden können. Lernziele Verständnis der Struktur
Der Richter und sein Henker: Kapitel 18: Der Werdegang Tschanz‘ zum Henker
In dieser Doppelstunde geht es um den Werdegang von Tschanz zum Henker. Das Augenmerk liegt nun nur auf der Figur von Tschanz und nicht von Kommissar Bärlach. Zunächst sollen die Schüler an die Situation von Tschanz herangeführt werden, indem sie durch die „Stell-dir-vor- Karten“ einen Bezug zu ihrer Lebenswelt herstellen.
Der Richter und sein Henker: Kapitel 21: Die Henkersmahlzeit
Nun sind wir am Ende der Lektüre angekommen und nun deckt sich alles auf. Nun wird deutlich, was Bärlach wirklich im Sinn hatte, nun gibt er zu erkennen, was er schon alles wusste, wie er mit Tschanz gespielt hat und wie er die Fäden in seiner Hand hielt. In dieser
Der Richter und sein Henker: Lektüre: Typisch Kriminalroman?!
Bei dieser Unterrichtsstunde handelt es sich um eine Doppelstunde, die sehr gut am Ende der Lektüre „Der Richter und sein Henker“ behandelt werden kann. In dieser Stunde wird das Wissen aus der Lektüre vorausgesetzt und die Schüler sollen, ähnlich einem Mystery, einen Code knacken, der ihnen am Ende ein wichtiges
Der Richter und sein Henker: Zentrale Motive der Lektüre
In Friedrich Dürrenmatts Roman “Der Richter und sein Henker” stehen komplexe und vielschichtige Motive im Zentrum der Handlung. Die Geschichte entfaltet sich um den erfahrenen Kommissar Bärlach und seinen ehrgeizigen Assistenten Tschanz, die den Mord an dem Polizisten Schmied aufklären sollen. Dabei werden Themen wie Gerechtigkeit, Macht und moralische Integrität
Epik interpretieren – Selbstlernheft
Epik Interpretation – Selbstlernheft Dieses Selbstlernheft bietet eine spannende und umfassende Einführung in die Welt der epischen Texte. Es ist ideal für Schüler*innen der Klassen 9 und 10 und unterstützt sie dabei, die wichtigsten Elemente und Bausteine einer Textinterpretation zu verstehen und anzuwenden. Lernziele Verständnis für die Struktur und Form
Fabel – Stationenlernen: Textsorten Epik
FABELN – Stationenarbeit Dieses Material bietet eine spannende Möglichkeit, Fabeln im Unterricht zu erkunden. Die Schüler*innen lernen, wie Fabeln aufgebaut sind und welche Lehren sie vermitteln. Durch abwechslungsreiche Stationen wird das Thema lebendig und motivierend gestaltet. Lernziele: Verstehen der Struktur von Fabeln: Einleitung, Konflikt und Lösung. Erkennen der typischen Merkmale
Flipbook-Vorlage: Textinterpretation (Epik/Prosa)
Dieses Flipbook ist als Vorlage einer Textinterpretation gedacht. Anhand der Überschriften und Symbole werden die verschiedenen Elemente einer Textinterpretation deutlich. Das Flipbook ist nicht inhaltlich gefüllt, denn diese Aufgabe sollen die Schüelr/innen übernehmen. Die Blätter sind so gestaltet, dass du alles einfach durchkopieren kannst. Kopiere dazu immer in der vorgegebenen
Lektüre: Der Richter und sein Henker: Kapitel 13
In dieser Stunde suchen Bärlach und Tschanz den Schriftsteller auf und haben ein seltsames Gespräch mit diesem. Nicht nur inhaltlich gibt es dabei Neuigkeiten in Bezug auf den Mordfall Schmied, sondern auch Tschanz‘ Charakter wird langsam ersichtlich und auch das Vorhaben Barlachs tritt zu Tage. In dieser Stunde arbeiten die
Lektüre: Der Richter und sein Henker: Kapitel 2
In dieser Stunde geht es um vor allem darum, dass Dr. Lucius Lutz, als Chef von Bärlach vorgestellt wird und die gegensätzlichen Ansichten der beiden herausgearbeitet werden. Dabei soll erkannt werden, dass vor allem Bärlach nach außen die Meinung seines Chefs akzeptiert, nach innen jedoch ganz anders denkt und handelt
Lektüre: Der Richter und sein Henker: Kapitel 3
Und nun tritt Tschanz auf. Bärlach zuckt bei seinem Anblick zusammen, denn Tschanz hat sehr viele Ähnlichkeiten mit dem toten Schmied und dann ist das noch sein Wissen über den Mordfall und war er eigentlich nicht bis gestern noch im Urlaub? All das und noch viel mehr sollte den Schülern
Lektüre: Der Richter und sein Henker: Kapitel 4+5
In dieser Stunde sollen die seltsamen Dinge im Mittelpunkt stehen, die am Ende der Lektüre völlig klar und dann auch für sinnvoll gehalten werden, nun aber vielleicht Fragezeichen und Verwunderung hervorrufen. Aber damit am Ende der Lektüre auch diese Punkte und das Vorgehen Dürrenmatts verstanden werden, ist es umso wichtiger,
Lektüre: Der Richter und sein Henker: Kapitel 6+8+9
In dieser Stunde tritt nun Oskar von Schwendi auf und mit ihm ganz viele Frage. Seine Wortwahl und seine Aussagen sind nicht leicht zu verstehen und somit liegt hier eine sehr intensive Arbeitsstunde vor den Schülern, die aber dennoch mit viel Liebe zum Detail und mit ansprechendem material gestaltet wurde.
Materialpaket Fabeln – rundum Sorglos!
Mit diesem Paket kannst du die Unterrichtseinheit in 6 Doppelstunden durchlaufen. Alle wichtigen Inhalte zum Thema werden erarbeitet und gesichert. Die Schüler/innen* arbeiten kreativ und selbstorganisiert in vielen Unterrichtsphasen. Im Paket enthalten sind: Stundenverläufe Arbeitsblätter Lösungen Tafelmaterial Stationenaufgaben Monatsdiktat Übersichtsplan Es gibt Unterrichtsstunden zu: Einstieg Tiere und ihre Eigenschaften Merkmale
Rhetorische Stilmittel: Miniaufgaben – Abreißzettel
Kleine Übungen mit hohem Aufforderungscharakter? Hier sind sie! Das Abreißen der Aufgaben, einkleben und dann bearbeiten erfreut sich großer Beliebtheit! Die Aufgaben sind super überschaubar, Lösungen gleich dabei und man bleibt fortwährend im Training. Ob als kleiner Lern-Snack für Zwischendurch, kurze Abschlussaufgabe oder für Schnellere, diese kleinen Abreißzettel haben es
Schreiblabor – Textinterpretation: Wie verfasse ich…?
Mit diesem Schreiblabor erhalten die Schüler/innen* ein Hilfsmittel an die Hand, mit dem sie übersichtlich dargestellt bekommen, wie sie eine Textinterpretation Schritt für Schritt angehen. Dabei werden auch die Prozesse der Überarbeitung mit einbezogen. Prinzipiell geht es darum, den komplexen Vorgang des Text-Verfassens in einzelne, kleinere und überschaubarere Schritte zu
Stationenarbeit – Textinterpretation (Epik/Prosa)
Die folgende Stationsarbeit eignet sich wunderbar als Übung und Wiederholung einer Textinterpretation. Sie ist so gestaltet, dass sie zu jedem möglichen epischen Text durchgeführt werden kann. Lösungen sind daher keine vorhanden, es gibt jedoch Beispiele in Form von Formulierungshilfen. Diese verdeutlichen die Aufgabenstellung und eine mögliche Umsetzung. Nach der Stationenarbeit
Ballade 1: Literarische Gattungen
Um die Ballade als Kunstform verstehen zu können, braucht es ein gewisses Maß an Vorwissen. Da die Ballade das sogenannte Urei der Literatur ist und Elemente aller drei lyrischen Gattungen besitzt, sollten die Schüler/innen diese grob kennen. Zu Beginn des Schuljahres wurde mit einer Übersicht begonnen – Textsorten. Diese wird
Ballade 2: Hintergrundinfo/Entstehung und erste Begegnung
Innerhalb dieser Doppelstunde werden die Schüler/innen die Hintergrundinformationen zu Balladen erhalten. Der Nachrichtencharakter, der der Ursprung vom Bänkelsang war, wird ebenso thematisiert wie die Umstände und die Inhalte solcher Texte und Lieder. Dazu machen die Schüler eine Leseralley. D.h. Sie müssen Textpassagen lesen und anschließend eine Frage dazu beantworten. Nur
Ballade 3: John Maynard – Epische Elemente
Die Weiterführung der Ballade John Maynard und der Vergleich zwischen Fakten und dichterischer Freiheit gibt den Schülern/innen ein vertiefendes Gespür für diese Textsorte. In einer Gegenüberstellung wird deutlich, dass Fontane einige Tatsachen verändert, ja sogar ignoriert hat. Diese Elemente werden miteinander verglichen. Anhand eines Textes mit Tatsachenberichten und der Ballade