RS-Strategien: Silben-schwingen_Spiele

RS-Strategien: Silben-schwingen_Spiele

Diese Lernspiele eigenen sich für die Übungs- und Festigungsphasen des Rechtschreibphänomens Silben-schwingen / Doppelkonsonanten

Dabei wird das Augenmerk darauf gelegt die Schreibungen, die durch das Silbenschwingen sind zu üben – also Doppelkonsonanten nach kurzem Vokal.

Ausnahmen und werden hier noch nicht einbezogen bzw. nur in geringem Umfang, da die Ähnlichkeitshemmung ein effektives Lernen verhindern würde.

Erst wenn die Schüler/innen* in diesen Schreibungen sicher sind, sollten Ausnahmen und die Erweiterung bzw. Abgrenzung zu anderen Schreibungen vorgenommen werden.

Das Material ist sehr schlicht gehalten, da gerade schwache Rechtschreiber schnell von anderen Elementen abgelenkt sind. Die Kärtchen haben wahlweise einen dezenten farbigen Hintergrund oder sind schwarz-weiß.

Beim Spiel „Eins ist doppelt“ wurden die Roboter als erweitertes Element eingefügt und die Karten um Worte ergänzt, die nicht in das Rechtschreibphänomen passen.

Im Material enthalten sind sieben verschiedene Spiele, für die es nicht viel Material braucht. Papier, Stifte und Würfel und die entsprechenden Spiele kopiert bzw. vorbereitet. Folgende Spiele sind zu finden:

Da Kinder unheimlich gerne spielen, ist es eine wunderbare Art mit ihnen Dinge zu üben und sie dennoch motiviert zu halten, gerade für Kinder, denen diese Themen etwas schwerer fallen.

Die Bedeutung des Spiels im Sekundarstufenunterricht ist ein Thema von wachsendem Interesse in der Bildungsforschung, da immer mehr Erkenntnisse darauf hinweisen, dass Spiel-basiertes Lernen eine wirksame Methode zur Förderung verschiedener Lernziele und Kompetenzen ist. Diese Bedeutung lässt sich anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse in mehreren Aspekten herausstellen.

Zunächst einmal hat das Spiel im Sekundarstufenunterricht eine bedeutende Rolle bei der Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Durch Spiele lernen die Schüler, effektiv zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten und Konflikte zu lösen. Dies geschieht in einem kontextuellen Rahmen, der es den Schülern ermöglicht, soziale Dynamiken zu verstehen und angemessene Verhaltensweisen zu entwickeln.

Des Weiteren bietet das Spiel eine aktive und erlebnisorientierte Lernumgebung, die das Engagement und die Motivation der Schüler erhöht. Indem sie in spielerische Aktivitäten involviert sind, werden die Schüler dazu ermutigt, aktiv am Lernprozess teilzunehmen und ihr Wissen auf praktische Weise anzuwenden. Dies fördert ein tieferes Verständnis der behandelten Themen und verbessert die Lernergebnisse nachhaltig.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung kognitiver Fähigkeiten wie kritisches Denken, Problemlösung und Entscheidungsfindung. Spiele erfordern oft komplexe Entscheidungen und strategisches Denken, was den Schülern hilft, ihre kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln und zu stärken. Sie lernen, Informationen zu analysieren, Hypothesen zu bilden und Lösungen für verschiedene Probleme zu finden.

Darüber hinaus bietet das Spiel im Sekundarstufenunterricht eine Möglichkeit zur Integration von interdisziplinären Inhalten und zur Anwendung von theoretischem Wissen in realen Situationen. Durch Spiele können Schüler verschiedene Fachbereiche miteinander verknüpfen und ihr Wissen in einem breiteren Kontext anwenden, was ihr Verständnis und ihre Anwendung von Konzepten verbessert.

Insgesamt zeigt die wissenschaftliche Forschung, dass das Spiel im Sekundarstufenunterricht eine wirksame pädagogische Methode ist, die eine Vielzahl von Lernzielen und Kompetenzen fördert. Es bietet eine dynamische und interaktive Lernumgebung, die die Motivation, das Engagement und die Lernergebnisse der Schüler verbessert.

Das Material steht nach dem Erwerb als pdf-Download-Datei zur Verfügung. Die Nutzung ist ausschließlich für den eigenen Unterricht/Kurs/… gestattet. Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt und kann strafrechtlich verfolgt werden.