Spiele

Wir sind überzeugt davon, dass spielendes Lernen tatsächlich funktioniert.

Für uns sind Spiele im Unterricht ein unverzichtbares Werkzeug im Lernprozess, da sie eine Vielzahl von positiven Effekten bieten, die das Lernen und das Aufnehmen von Informationen fördern und vertiefen.

Spiele sind zunächst aber auch erst einmal ein großer Motivationsfaktor und rufen bei den Schülern nicht selten schon bei der Ankündigung Freude hervor. Ein idealer Ausgangspunkt um zu lernen. Während dem Spiel sollte diese Motivation, durch kleine Erfolge, durch Emotionen und Spaß, aber auch durch kleinen Herausforderungen aufrecht erhalten bleiben und hinzu kommt dann noch das praktische Lernen.

Die Schüler handeln aktiv mit dem Gelernten. So dürfen sie in einem TABU-ähnlichen Spiel neue Begriffe umschreiben, die sie zuvor gelernt haben und beweisen so ohne es groß zu bemerken, ob sie diesen neuen Begriff auch wirklich verstanden haben und in ihren Wissensstand integriert haben. Für sie steht hierbei jedoch die Freude und der Spaß im Vordergrund. Erst am Ende des Spiels wird dann deutlich, was eventuell noch einmal gelernt werden muss und welche Begriffe doch noch nicht so ganz verstanden wurden. So ist das Spiel nicht nur Freude und Spaß, sondern auch Wiederholung und Kontrolle.

Aber Spiele können noch so viel mehr:

Sie sind fehlerfreundlich, denn hier dürfen Fehler gemacht werden, ohne dass es echte Konsequenzen gibt. Sie fördern die Problemlösungsfähigkeiten der Schüler, denn sie müssen hier Strategien entwickeln um zu gewinnen oder um das Ziel zu erreichen. Und zudem sind Spiele immer auch Soziales Lernen und Teamfähigkeit, denn nur eine gute und echte Kommunikation und Kooperation bringen das Team voran.

Wir nutzen ganz unterschiedliche Spiele, um die Freude zu wecken und sie als Ausgangspunkt des Lernens zu nutzen.

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Zur Methode Satz-der-Woche
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