

FREEBIE: Tages-Orga Sitzplatzwechsel
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Sitzplatzwechsel – mehr als nur umsetzen
Ein Sitzplatz ist mehr als ein Stuhl und ein Tisch. Er bestimmt, mit wem man ins Gespräch kommt, wie man zusammenarbeitet und welche Perspektiven man im Unterricht einnimmt. Aus diesem Grund haben regelmäßige Sitzplatzwechsel in unserem Klassenzimmer eine ganz besondere Bedeutung.
Soziale Öffnung und Gemeinschaft stärken
Durch den Wechsel der Sitznachbarn entstehen immer wieder neue Begegnungen. Schülerinnen und Schüler arbeiten nicht dauerhaft mit denselben Partnerinnen und Partnern, sondern lernen nach und nach die ganze Klasse kennen. Das fördert Offenheit, Toleranz und soziale Flexibilität. Im Alltag bedeutet das:
So wird der Klassenraum zu einem Ort, an dem sich nicht feste Grüppchen zementieren, sondern Beziehungen lebendig bleiben.
Lernräume entdecken – im Sinne des Churer Modells
Im Rahmen des Churer Modells und unserer offenen Lernformen spielt auch die Gestaltung und Nutzung des Raumes eine zentrale Rolle. Die Schülerinnen und Schüler wählen im Unterricht häufig frei ihren Arbeitsplatz – je nach Aufgabe, Arbeitsform und Lernziel.
Damit sie diese Freiheit kompetent nutzen können, ist es wichtig, dass sie unterschiedliche Plätze und Arbeitszonenkennenlernen:
Der regelmäßige Wechsel der Sitzplätze unterstützt diesen Prozess: Die Lernenden erfahren ganz praktisch, welcher Arbeitsplatz für welche Aufgabe geeignet ist, und entwickeln mit der Zeit ein gutes Gespür dafür, wo sie am besten lernen.
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